Montag, 27. November 2017

Deflected Double Weave (DDW) - 26. November 2017

Ein Thema, welches viele WeberInnen herbeigelockt hat. Es gab also mal wieder ein volles Haus und auch viele neue Gesichter in unserer Runde!


Sabine hatte für ihr Gesellinnenstück ein Gewebe in DDW gewählt, und war somit prädestiniert uns in das Thema einzuweihen. DDW ist eine Bindung, die irgendwie recht einfach ist und irgendwie auch wieder nicht so einfach zu durchschauen; vor allen Dingen dadurch, dass in der Nachbehandlung der fertigen Gewebe oft recht dramatische Veränderungen passieren können.

Weben mit bunten Papieren:
wie setzt sich DDW aus Leinwandpartien und Partien mit reinen Kett- oder Schussflottungen zusammen
welche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich daraus


DDW ist ein Partiengewebe, wobei jede Einzugspartie 2 Schäfte und jede Trittpartie zwei Tritte benötigt (wenn Leinwandbindung die Grundbindung ist). Es kann grundsätzlich auch eine andere Bindung als Grundbindung gewählt werden; dadurch würde sich jedoch die Anzahl der benötigten Schäfte und Tritte  entsprechend drastisch erhöhen. Die Anzahl der Fäden in den Partien ist variabel. Im unteren Beispiel sind es jeweils 4 Kettäden, bzw. 4 Schussfäden je Partie. Es gelten streng klassischerweise folgende Regeln:
  • von Partie zu Partie wechselt die Farbe, also A - B - A - B - A ... sowohl in Kette als auch in Schuss
  • trifft Farbe A im Schuss auf Farbe A in der Kette, so binden die Fäden in der Grundbindung ab
    entsprechendes gilt für Farbe B
  • trifft Farbe A auf Farbe B (oder Farbe B auf Farbe A), so ist entweder nur die Kette zu sehen (Ketthebungen) oder nur der Schuss (Kettsenkungen)
Das bedeutet, dass reine, monochrome Farbflächen entstehen. Im folgenden Beispiel sind die Partien jeweils spitz angeordnet. Auf den ersten Blick scheint im oberen Beispiel ein K 1/3 angebunden zu sein. Um DDW besser zu verstehen, sollte man sich angewöhnen auch die Anbindung in Partiebereiche aufzuteilen.

Im oberen Beispiel binden alle Bereiche, in denen Farbe A auf A, bzw. B auf B trifft, in Leinwand ab. Alle anderen Bereiche sind auf Senkung angebunden und zeigen somit nur Schussflottungen. Links ist die Struktur zu sehen, rechts auch der Farbeffekt.

Im unteren Beispiel sind vier Bereiche in der  Anbindung auf Ketthebung angebunden. Wieder ist links die Struktur und rechts der daraus entstehende Farbeffekt zu sehen.


Die Gestaltung eines Gewebes in DDW erfolgt also über die Abfolge der Kett- bzw. Trittpartien und darüber hinaus über die Entscheidung welche Partien gehoben und welche gesenkt werden, wo soll nur Schuss zu sehen sein und wo nur Kette; immer die festgelegten Leinwandbereiche berücksichtigend. 

So entstehen extreme Unterschiede in der Bindung: einerseits gibt es Bereiche, in denen sozusagen keine Bindung stattfindet und andererseits Leinwandbereiche, in denen die Fäden auseinander in die "freien" Bereiche hineinstreben. 

Hier ein weiteres Beispiel, links jeweils die Gewebeoberseite, rechts die Gewebeunterseite zu sehen.
Unten dann eine dritte Farbe hinzugenommen. Regeln können eingehalten werden, oder man kann auch davon abweichen, um zu sehen, was passiert. Im unteren Beispiel enstehen so farbgemischte Leinwandbereiche.


Und hier ein Beispiel für ein "farbreines" Gewebe, mit drei Farben in Kette und Schuss. Ganz rechts ist die Gewebeunterseite zur Mitte zu sehen:


Großen Einfluss auf das Aussehen und die Haptik des fertigen Gewebes hat beim DDW die Auswahl der verwendeten Garne. 
  • wie glatt sind sie, wie gut können die Fäden rutschen 
  • werden filzende und nichtfilzende Qualitäten kombiniert
  • werden unterschiedliche Garnstärken verwendet
  • ...
Wer sich ein wenig im weltweiten Netz tummelt, kann recht viele, sehr unterschiedliche Webbeispiele finden.

Ein wenig besonderes Augenmerk benötigt die Webkante beim DDW:


Hier eine Möglichkeit, von Elisabeth Hill auf youtube:


Und hier noch ein Beispiel gegen fast alle Regeln :o)


Viel Spaß beim Ausprobieren!!!

Dienstag, 26. September 2017

Köper, Köper, noch mehr Köper - 24. September 2017


Zwischendurch rauchten ganz schön unsere Köpfe. Aber gemeinsam haben wir immer wieder durch den Dschungel der Möglichkeiten gefunden, welchen uns die Familie der Köperbindungen bietet.
Einhellig waren wir der Meinung, diese Familie mit ihren Erweiterungen und Ableitungen bietet ein nahezu unendliches Spektrum:

Elementare Köperbindungen, Erweiterungen von Köperbindungen, Breitgratköper, gleichseitige und ungleichseitige Köper, Kettköper, Schussköper, Mehrgratköper, Ableitungen von Köperbindungen, Versatzzahlen, Steigungs- und Fortschreitungszahl, Steilgrat- und Flachgratköper, Wellengratköper, Bogengratköper, querverlaufende und längsverlaufende Entwicklungen, Spitzgrat- oder Zickzack-Köperbindungen, Quer- und Längsspitzgratköper, Spitzkarobindungen, Rosengang, verzierte Köper, Kreuzköper, Durchbruchköper, Diamantkaroköper, Schlangenköper, fadenweise Neuordnunge, gruppenweise Neuordnungen, ...
Hier einige Beispiele:

Durchbruchköper in Schussrichtung, mit und ohne Gratwechsel

Bogenköper - entwickelt in Schussrichtung, Kennzeichen Gratwechsel

Wellenköper - entwickelt in Schussrichtung, Kennzeichen kein Wechsel der Gratrichtung

Durchbruchköper - entwickelt in Kettrichtung

"Schlangenköper", je nachdem wie oft jeweils "geradedurch" getreten wird,
desto breiter oder schmaler werden die "Bänder", viel Spaß beim Ausprobieren!


Und hier die Variante getreten wie eingezogen.

Dienstag, 8. August 2017

Freilichtmuseum in Lindlar - 29. Juli 2017

Webertreff NRW – schon mehrfach hatte ich die Beiträge gelesen und überlegt, ob ich nicht mal zu einem Treffen fahren soll – aber bisher hatte es noch nicht geklappt.

Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich wieder mit der Weberei, bin immer wieder erstaunt, woher auf einmal Menschen auftauchen, die sich auch dafür interessieren oder selbst weben – viele Kreise, die sich schließen, immer mal wieder.  Jetzt hatte mich Annemarie angesprochen, auch webend, vor ca. einem Jahr in meinem Leben aufgetaucht…: „Die treffen sich in Lindlar, da gehen wir doch hin, oder?“ Na klar, Lindlar sind ca. 25 km für uns, da fahren wir hin! Wir waren natürlich enorm gespannt, wer da kommt und wie viele und wie die so sind, die WeberInnen und Weber.

... und da waren sie auch schon, ein buntes Häuflein, alle fröhlich und erfreut, sich wieder zu sehen, alle kommunikativ und sofort wurden wir mitgenommen in bunte und anregende Gespräche und einen regen Austausch! Keine Sorge, man könnte zu viel von sich preisgeben, keine Ängste, es würden Ideen „geklaut“, es stand für alle fest, dass wir ein eigenes Völkchen sind, individuell und neugierig und dass jede/r vom anderen profitieren kann und für sich etwas mitnimmt. Was für ein schönes Treffen!

Gemeinsam haben wir uns fast alles, was das Freilichtmuseum Lindlar zu bieten hat, angeschaut: die Bandweberei, wo wir schöne Geschichten hörten aus dem Leben von Mariechen Thiemann, die zuletzt dieses Haus bewohnte und die Bandweberei als Familienunternehmen fortführte. 

Bei Mariechen zuhause!

Die Strohausstellung, die vielen Informationen im Freilichtmuseum insgesamt, die Seilerei, wo Seile gedreht und mitgenommen werden durften (für Pferde, für Enkel….) und die Recycling-Ausstellung.

In der Strohausstellung
In der Knopfmacherei

Zwischendurch wurde sich im Museumskaffee gestärkt (Kaffee und Kuchen, Waffeln und Milchreis – bergisch traditionell) und immer waren Austausch, Gespräche, Information. Zu guter Letzt noch eine Wolldecken-Doppelgewebe-Demonstration auf dem Parkplatz (in Ermangelung einer anderen Möglichkeit). Sabine zeigte ihre neuesten Arbeiten: Wolldecken in Köper 3/3, mit Doppelfäden in Kette und Schuss gewebt; in der Kette Merino Nm 28/2, jeweils 4-fach für einen Faden, und im Schuss Streichgarn Nm 8/2. Anschließend gewaschen und im Trockner angefilzt, bis die gewünschte Haptik erreicht war.


Wir haben das sehr genossen und können mit Sicherheit sagen, dass wir uns gerne das nächste oder übernächste Mal dazu gesellen und diese schöne und lebhafte Runde verstärken möchten!

Gibt es eigentlich ein Webermotto?  Möge der Faden in Deinem Schiffchen nicht enden und die Qualität deiner Webekanten hervorragend sein? So was in der Art? Das wünsche ich Euch! Ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Jutta

Montag, 3. Juli 2017

Wollmarkt Euskirchen am 11.06.2017 in der Tuchfabrik Müller

Dies war mein erster Wollmarkt und ich war sehr gespannt, was denn da so alles los ist.
Marion und Agnes waren schon sehr früh da und hatten für uns NRW-Webertreff schon einen Stand aufgebaut. Wir waren in der Oberburg. Zuerst dachte ich: Schade, draußen ist es schöner. Aber später, nachdem die Temperaturen immer höher kletterten: Gut, dass wir hier drinnen sein können!

Marion hatte ihren Hebelwebstuhl mit einem blauen Bekleidungsstoff und einen "Klick" mitgebracht, auf dem das Weben ausprobiert werden konnte:

 

Agnes hatte ihren großen Webrahmen dabei, auf dem sie an einem Klatschmohn-Bildgewebe gearbeitet hat, und außerdem noch jede Menge weiterer wunderbarer Bildgewebe:


Ich selber hatte ein einfaches Bandwebbrett und einfaches  Weben auf Trinkhalmen für Kinder mitgebracht. Aber der Klick war an diesem Tag der klare Favorit beim Weben.



Von einem Besucheransturm konnte aber nicht die Rede sein; es war einfach zu heiß und jede Aktivität ließ einen nur so dahinschmelzen. Aber dennoch war es ein kurzweiliger Tag mit vielen an der Webkunst interessierten Menschen. Agnes hat uns zwischendurch mit kühlendem Eis, Broten und Kaffee zur Aufmunterung versorgt. Beim nächsten Wollmarkt bin ich bestimmt wieder gerne dabei und hoffentlich auch noch viele andere von uns.

Liebe Grüße von Ellen aus Castrop-Rauxel

Montag, 29. Mai 2017

Bildweben - 28. Mai 2017

Tja, die Bildweberei ist so ganz anders als die uns vertraute Flachweberei. Ist sie in Frankreich wohl ein eingenständiger Ausbildungsberuf, ist sie hier in Deutschland ausbildungstechnisch eher ein Stiefkind und wird in der Weber/innen-Ausbildung nur sehr kurz am Rande abgehandelt.

Definition der  Bildwirkerei laut wikipedia:
Bei der Wirkerei werden die farbigen Schussfäden nur bis zum Rand der in der Vorlage vorgegebenen Farbfläche hin- und zurückgewirkt, während sie bei der Weberei durch die gesamte Webebreite, von einer Kante zur anderen eingeschossen werden. Mit Bildwirkerei bezeichnet man sowohl die Technik als auch das Produkt. Die Herstellung eines gewirkten Bildes ist nicht maschinell möglich, es kann nur manuell gefertigt werden.

Vom französischen Wort tapis (Teppich) abgeleitet kennen wir auch den Begriff der Tapisserie, was das gleiche meint wie Bildwirkerei. Spricht man hingegen von einem Gobelin, muss es sich streng genommen um eine Arbeit aus der traditionsreichen 1607 in Paris gegründeten Manufacture nationale des Gobelins handeln. 

Und dann gibt es noch die Gobelin-Technik, und in diese hat Gerda uns ein wenig eingeführt:
  • alle Schussreihen sind gleichmäßig gefüllt
  • die einzelnen Schüsse werden formabhängig eingetragen
  • Motive mit gleicher Höhe weisen eine identische Schussdichte auf
  • Kette und Schuss kreuzen im rechten Winkel
  • alle Schussreihen sind waagerecht ausgerichtet
Im Gegensatz dazu ist in der sogenannten freien Bildweberei, wie der Name schon sagt, alles möglich: unterschiedliche Schussdichten, freie Kettfädenbereiche, an Formen entlanglaufende Schusseinträge, ...

Zunächst hatte Marion für uns an ihrem inzwischen fertig geknüpften Teppichgewebe einen möglichen Abschluss vorbereitet, der auch in der Bildweberei Anwendung finden kann (unten, Mitte und rechts): Die Kettfäden werden so lang abgeschnitten, dass der Rand noch gut verknotet werden kann. Bei den "Fenstern" werden die  Schussfäden ober- und unterhalb der Fenster zusammengeschoben, so dass in dem Zwischenraum eine Gewebefläche entsteht, und sich rechts und links davon jeweils die Schlaufen bilden. Anschließend wird die gesamte Kante genkotet/versäubert und nach hinten umgelegt. So ist am oberen Geweberand eine Schlaufenreihe entstanden, durch die dann ein Aufhänge-Stock geschoben werden kann. Wenn man weiß wie es geht, ist fast alles einfach!


Aber dann ging es zur Sache. Gerda hatte jede Menge Literatur zum Thema mitgebracht, Webbeispiele aus ihrem Fundus und ein paar einfache Webgeräte zum Ausprobieren vorbereitet.




Links im Bild ein Wandbehang von Agnes, die auch einiges aus ihrem Fundus mit dabei hatte. Rechts unten kann man eine Umsetzung vom Entwurf zum sogenannten Karto sehen:
eine Vorstellung oder Inspiration wird in eine Vorlage umgesetzt (Wassermalbild), diese Vorlage wird durch Reduktion auf die Linienführung auf die endgültige Vorlage übertragen, den sogenannten Karton. Dieser kann dann einfach hinter die Kette gelegt werden (hier so gemacht), kann auf die Kettfäden mit Tusche übertragen werden, auf Vlieseline übertragen werden und hinter die Kette gespannt werden, .... Wie immer führen auch hier viele Wege nach Rom.

Jetzt muss ich noch einmal Tja sagen. Denn wer hier Bilder von unseren angefangenen Bildgeweben sehen möchte, den muss ich leider enttäuschen, wir haben schlichtweg vergessen, Fotos zu machen.
Und überhaupt ist das gar nicht so einfach mit der Bildweberei. Wie bei allen anderen Handwerken macht auch hier Übung den/die Meister/in!

Samstag, 15. April 2017

Bekleidungsstoffe - 26. März 2017

Das 2. Treffen stand unter dem Motto : Kleiderstoffe. Dafür, dass es immer unsicher ist, wer kommen kann, waren wir eine sehr interessierte und rege Gruppe, die für alles offen war.

Und es stellte sich heraus, dass sich die meisten von uns schon mit Kleiderstoffen befasst hatten. Daher gab es eine große Zahl an Beispielen zum Ansehen, Anfassen und Besprechen. Natürlich gab es auch Proben von Stoffen, die so nicht noch einmal gewebt würden, weil z.Bsp. die verwendeten Garne nicht zusammen passen und das Ergebnis nicht den Wünschen der Weberin und den Anforderungen, die an einen Bekleidungsstoff gestellt werden, entspricht. 

Erstaunliches kommt zu Stande, kombiniert man Grubentuchstoff mit gefilztem Stoff, oder webt man  Grubentuchstoff mit Wollschuss.


Das eine oder andere Kleidungsstüc wurde dabei auch anprobiert. Dadurch kam die Wirkung des jeweiligen Kleidungsstückes gleich viel mehr zur Geltung. 


Für Weber/innen ist es oft ein Hemmnis eigene Stoffkreationen zu zerschneiden. Ellen, die den Treff vorbereitet hatte, wies uns auf einige interessante Quellen für einfache Schnittmuster hin:

Außerdem stellte sie uns ihren transportablen Kleiderständer vor, der mit geschickten Händen um 2 Ablagebretter erweitert worden war und so wunderbar zur Präsentation eingesetzt werden kann. 


Ich glaube, es gab für viele von uns neue Ideen, was aus den eigenen Stoffen werden kann. Man muss sich einfach nur trauen! 

Wie immer wartete im Anschluss an die Präsentation ein tolles Buffet auf uns, von uns für uns; ganz nach dem alten Sprichwort meines Großvaters: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“

Daneben gab es auch noch genügend Zeit, um in der Zwischenzeit Gefertigtes (von einem Treffen zum Anderen) zu zeigen und zu besprechen. Es ist wichtig Weberinnen und Weber zu ermutigen, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, auch wenn sie vielleicht noch gar nicht so lange weben. Es gibt auch für geübte Weber immer etwas, was sie noch dazu lernen können. Das Einzige was man zum Weben braucht, egal ob man noch lernt oder ob man schon geübt ist, ist Geduld, Geduld und wieder Geduld.

Allen bis zum nächsten Treffen ein frohes Schaffen!!!
Gerda


Donnerstag, 2. Februar 2017

29.Januar - Jahresplanung


Das erste Webertreffen in diesem Jahr hat acht standhafte Weberinnen und Weber zusammengeführt.
Es gab einige tolle Gewebe zu sehen, zu befühlen und zu besprechen. Sie reichten von der Leinwand
über Doppeltbreit, Dick und Dünn bis Deflected Doubleweave . Alles war sehr spannend.


Nach einer Pause mit leckeren Speisen unseres Buffets machten wir uns an die Planung der Termine und Inhalte für dieses Jahr. Wir hoffen, daß alle etwas für sich finden können. Die Termine und Inhalte könnt Ihr wie immer in der Rubrik Termine einsehen.

Viel Erfolg Euch allen in diesem Jahr und auf ein Wiedersehen!
Gerda